Coaching ist eines dieser Wörter, das in Gefahr ist, zu einer inhaltslosen Hülle zu werden – jede und jeder versteht, so der Eindruck, etwas anderes darunter.
Dabei ist die Grundlage eines guten, professionellen Coachings eigentlich ganz eindeutig: Ziel eines Coachings ist nie die Analyse, Erkenntnis und die allgemeine Betrachtung – auch wenn dies wichtige Bestandteile sein können oder sollten.
Ziel eines Coachings ist immer die positive Veränderung im konkreten Alltag einer Person. Um das zu sichern, braucht es einen guten, möglichst wiederholbaren, robusten Coaching-Prozess. Und das wichtigste Merkmal dieses Coaching-Prozesses ist das Teilen von Verantwortung:
Die Coachin oder der Coach ist für den Prozess, die Einhaltung seiner Regeln zuständig, um das Gelingen des Coachings so wahrscheinlich wie möglich zu machen. Im Coaching vertritt der Coach also immer die Seite des gemeinsam definierten Coaching-Ziels. Die oder der Coachee hingegen ist für den Inhalt des Coachings zuständig, denn es geht je um sie oder ihn.
Vor allem aber ist Coaching sehr individuell und damit Vertrauenssache.
Wenn Sie mögen, dann lassen Sie uns gemeinsam herausfinden, ob das, was Sie brauchen und das, was Ich Ihnen anbieten kann, zusammenpasst. Ich würde mich freuen, Ihre individuelle Situation und die Herausforderungen, vor denen Sie stehen, in einem unverbindlichen, kostenlosen Telefonat kennenzulernen. Schreiben Sie mir eine kurze E-Mail und wir vereinbaren einen Termin.
Ihr
Dr. Andreas Kellner