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Digitales Missverständnis!

Haben wir unsere digitale Umgebung unter Kontrolle oder lassen wir uns von ihr kontrollieren?

Modernes Heilversprechen

Wenn wir nur die richtige Software finden, wird alles besser. Das ist der Glaubenssatz, aufgrund dessen in vielen Firmen und Institutionen seit gut 20 Jahren ein vielversprechendes Werkzeug auf das andere folgt. Ein seltsames “Prinzip Hoffnung”, mit dessen Effekten viele von uns jeden Tag kämpfen.

Erreichbarkeit und Ablenkung

Das digitale Missverständnis von der Software, die unsere Probleme löst, verbindet sich in unserem Alltag mit einem weiteren aktuellen Glaubenssatz: Wir müssen immer erreichbar sein. Zusammen bewirken die beiden Ablenkung, Kontrollverlust und Stress.

Wer hat die Kontrolle?

Studien sprechen von 16 (!) Ablenkungen pro Stunde in einem ganz normalen Büroalltag. Eigentlich ist es ein Wunder, dass wir überhaupt noch irgendwelche Ergebnisse produzieren und nicht schon alle verrückt geworden sind. Wenn wir das ändern wollen, gibt es nur einen Weg: Wir müssen uns die Kontrolle über unseren Alltag zurückholen. Und das geht mit einfachsten Mitteln.

Abschalten & Ausschalten

Welche der vielen Programme und Apps, die wir täglich nutzen, brauchen wir wirklich? Und wozu müssen wir uns eigentlich ständig von Benachrichtigungen, Pop-ups und Push-Mitteilungen ins Hamsterrad rufen lassen? Wollen wir das so, oder sind wir da eigentlich nur “reingerutscht”? Ich denke, es ist Zeit für mehr Mut zum Abschalten.

Bewusste Erreichbarkeit

Wenn ich für alles offen bin, kann ich irgendwie nicht ganz dicht sein, heißt es. Etwas derb ausgedrückt, aber nicht falsch. Das gleiche gilt für unsere Erreichbarkeit. Wenn ich mich für die Kommunikation mit meiner Umwelt die ganze Zeit verfügbar mache, was bleibt dann vom Tag übrig? Auch hier gilt: Entweder ich werde gelebt, oder ich fange an, selbst die Kontrolle zu übernehmen.

Entweder wir lassen uns kontrollieren oder wir übernehmen selbst die Kontrolle.

Andreas Kellner

Mehr Kontrolle wagen

Ja, es ist manchmal ganz bequem, sich von den Anforderungen meiner digitalen Helferlein und den Kommunikationsbedürfnissen meiner Umwelt durch den Tag führen zu lassen. Aber sind wir ehrlich: Das kann doch kein Dauerzustand sein!

Machen ist wis wollen. Nur Krasser.
Machen ist: 10 Minuten

Sie wissen genauso gut wie ich, dass es immer, wenn wir etwas verändern möchten, letztlich nur auf eines ankommt: Tun wir etwas, oder nicht?

Und genau deshalb geht es in diesem kostenlosen Minia-Online-Kurs auch ums Tun. Wir werden uns gemeinsam anschauen, was wir tun können, um uns mit einfachsten Mitteln und in kürzester Zeit ein gutes Stück Kontrolle über unseren Alltag zurückholen können. Für mehr Selbstbestimmung, weniger Stress und mehr Produktivität. Dafür sind 10 Minuten nicht zuviel investiert, oder?

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  • Kompakt: 10 Minuten insgesamt
  • Projekt-Vorlage zur Unterstützung Ihres Vorhabens
  • Kostenlos.

Pragmatisch, realistisch und offenkundig realitätserprobt, mit vielen guten Tipps, die man gleich umsetzen kann

Dr. Katja Löhr,
Senior Referentin Programme
Deutsche Bahn Akademie

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