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Teamorganisation &

Teamführung

Gemeinsam Ziele erreichen

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“Start with Why”: Warum tun wir, was wir tun?

Mit dem Warum ist es so eine Sache. Und die Sache ist: Weit weniger Chefinnen und Chefs, Teamleiter:innen und Mitarbeiter:innen im Team haben in ihrem Alltag Klarheit darüber, warum sie eigentlich das tun, was sie tun.

Warum sind meine Aufgaben eigentlich die, die sie sind? Wozu führt es, wenn ich sie erledige? Was soll das eigentlich alles.

Die Warum-Frage nimmt schnell viel Raum ein und berührt rasch existenzielle Fragen. Vielleicht wird sie deshalb immer noch nicht überall gestellt und – am besten sowohl in der Führung, als auch im Team – gelebt. Denn diesseits von Eitelkeit und Selbstbespiegelung ist die Frage nach dem Warum vor allem eines: Notwendig für funktionierende Teams und gute Führung.

Ziele und Nicht-Ziele:

Wohin wollen wir (und wohin nicht)?

Wenn schon die oder der Einzelne schnell die Richtung verliert, wenn das Ziel nicht klar ist, wie viel schlimmer ist das erst für Teams oder ganze Firmen und Institutionen?

Leider sind Steve Jobs‘ Sätze mittlerweile so zu Tode zitiert, dass man sich kaum noch in die Zitierer einreihen will. Dennoch:

„I’m as proud of the things we didn’t do as I’m of the things we did do.“, kann man nicht dick genug unterstreichen.

Denn: Wenn mein Team weiß, was es warum tun will, wird die Frage, was wir alles nicht tun sollten, um uns auf die Dinge zu konzentrieren, die uns zum Ziel führen, ganz einfach.

Ein Ziel ist wie ein Kompass: Besser man hat einen.

Den Weg zum Ziel gehen oder:

Ziele erreichen statt Ziele haben

Ziele haben, aufschreiben, definieren, smart machen etc. ist gut, sehr gut sogar. Aber die eigentliche Arbeit liegt, ist das Ziel definiert, noch vor uns:
Wie schaffen wir es, gemeinsam unsere Ziele so im Team-Alltag zu verankern, dass wir wirklich an ihnen arbeiten? Wenn das, was wir tun, unserem Ziel dient, werden große Erfolge möglich. Und es macht Spaß.

Beiträge im Blog

Teamorganisation:

Wie arbeiten wir zusammen?

Um gemeinsam unsere Ziele erreichen zu können, muss die persönliche Organisation jedes Teammitglieds so gut sein, dass sie kein Hindernis für die Zusammenarbeit darstellt. Mit anderen Worten: Es braucht ein professionelles Minimum an guter Selbstorganisation 

Das ist die Grundlage. Darüber hinaus braucht es aber auch ein Verständnis im Team, wie die Zusammenarbeit aussehen soll. Damit sich alle bestmöglich auf das, was sie tun wollen, konzentrieren können, sind einige grundlegende Absprachen und Regeln wichtig:

1. Was sind Rollen im Team oder: Wer macht was?

Klingt banal, aber Klarheit in diesem Punkt erspart viel Unsicherheit.

2. Wie gehen wir mit Aufgaben und Kommunikation um? Oder: Möglichst ungestört zum Ziel

Wir müssen kommunizieren, um erfolgreich sein zu können. Gleichzeitig brauchen wir aber auch Zeit, um konzentriert an unseren Aufgaben zu arbeiten. Und woher wissen wir eigentlich, was wir tun? Diese Fragen gehören geklärt.

3. Gute Meetings: Kommunikation mit strikten Regeln

Jay Leno sagt über eines seiner Lieblingsautos: „If it runs well: Oh my god! If it doesn’t: Oh my god!!!“ Mit Meetings ist es genauso: richtig angewandt und geführt sind sie vermutlich das effizienteste Kommunikationswerkzeug. Läuft es hingegen falsch, sind sie riesige Zeitvernichter. Wie geht Meeting richtig?

4. Werkzeuge: Was verwenden wir wie?

Werkzeuge sind an sich und im Verhältnis zu Zielen oder Aufgaben nicht wichtig. Wichtig ist aber, dass klar ist, welche wir warum verwenden und dass sie so funktionieren, wie wir es brauchen.

Vorangehen & unterstützen:

Teamführung

Führung ist eine Aufgabe!

Und das bedeutet: Sie braucht Zeit. Der häufigste Grund, aus dem Führungskräfte zu wenig Führung ausüben ist schlicht: Sie haben bzw. nehmen sich nicht die nötige Zeit.

Eine Firma oder eine Institution, in der Führung im Prinzip „nach Feierabend“ erledigt wird oder erledigt werden muss, wird dementsprechend nie ihr Potenzial ausschöpfen.

Multitalent:

Was muss eine Führungskraft leisten?

Eine Führungskraft muss heute viele verschiedene Funktionen auf sich vereinen; der Anspruch ist hoch:

Chef:in, Coach:in, Fachkraft und Mensch sollen wir als Führungskräfte sein.

Das sind viele Rollen, die oft miteinander in Konflikt geraten. Um diese Rollen zu wissen und sie gezielt sowie im Sinne der gemeinsamen Ziele einzusetzen, ist die Kunst der Führung.

Muss ich so werden wie…?

Authentische Führung

Die beste Nachricht: Es gibt genauso viele Arten, gut zu führen, wie es Führungskräfte gibt. Sprich:

Niemand muss sich verbiegen, wenn es darum geht, Führung zu übernehmen.

Im Gegenteil: Wenn ich es schaffe, als Führungskraft authentisch zu sein, also „so aufzutreten wie ich bin“, ist das ein großer Vorteil. Denn Führung braucht Legitimation.

Gemeinsam Ziele erreichen

durch Teamorganisation und Teamführung

Wie Sie Ihr Team führen und gemeinsam Ihre Ziele erreichen können, indem Sie sich nachhaltig effektiv selbst und im Team organisieren, darum geht es in meinem extra dafür entwickelten Firmenseminar.

Wenn Sie also mit dem Thema ernst machen wollen, lade ich Sie ein, sich dieses Angebot näher anzusehen oder direkt mit mir in Kontakt zu treten.

Dr. Andreas Kellner

Dr. Andreas Kellner