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Das Minimum

1. E-Mails = Aufgaben

Kommunikation und Aufgaben stehen sich im Alltag oft gegenseitig im Weg. E-Mails stapeln sich im Posteingang und Aufgaben in der To-Do-Liste. Aber Aufgaben und Kommunikation sind unvermeidbar.

Die Lösung: Wir bringen Kommunikation und Aufgaben in Einklang.

Jede E-Mail ist eine Aufgabe, also machen wir Aufgaben zu E-Mails und sorgen dafür, dass unser Posteingang jeden Tag leer ist und alle Aufgaben in einer einzigen Liste (z.B. in einem E-Mail-Ordner) stehen.

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Das Minimum

2. Ziele = Aufgaben

Streng genommen geht es gar nicht um E-Mails, Aufgaben, Werkzeuge, Meetings oder den oft beschworenen Weg. Das Ziel ist das Ziel. Auf dieses müssen wir unser Handeln ausrichten.

Wir machen unsere Ziele zu unseren Aufgaben und sorgen so dafür, dass wir wirklich an ihnen arbeiten.

Dabei konzentrieren wir uns immer auf den nächsten Schritt in Richtung Ziel, machen also einen Schritt nach dem anderen.

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Das Minimum

3. Konsequent Priorisieren

Schon klar: Alles hat immer Priorität. Aber welche?

Das Gute ist: Unser Gehirn kann nichts besser als Priorisieren. Nur zu lange To Do-Listen verwirren es. Aber da kann der Computer helfen.

Mit Choicing.org bringen wir unsere Prioritäten einfach und sicher in eine klare Reihenfolge. Damit wir in der Zeit, die wir haben, das Wichtige tun und nicht das, was am lautesten schreit.

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Das Minimum

4. Realistisch planen

Der Tag hat 24 Stunden. Nutzen wir sie richtig!

Tagesplanung ist unser bester Freund. Denn ein realistischer Plan ermöglicht uns, unseren Tag zu kontrollieren, statt vom Tag kontrolliert zu werden. Das Ziel ist dabei klar: Mehr konzentrierte Arbeitszeit pro Tag = mehr Produktivität und weniger Stress.

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