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Grundsätze für mehr Produktivität

Den Tag im Posteingang, am Telefon, in Meetings verbracht und gefühlt gar nicht zum „richtigen“ Arbeiten gekommen? Die Aufgabenliste ist immer länger als die Arbeitszeit? Alle Aufgaben sind irgendwie wichtig, aber eigentlich machen Sie nur die dringenden? Viel gearbeitet, aber gefühlt (zu) wenig erreicht, vor allem nicht das, was eigentlich wichtig ist?

Fakt ist, dass von 8 Stunden Büroarbeit durchschnittlich fast die Hälfte für E-Mails und andere Kommunikationskanäle „draufgeht“. Führungskräfte können gerade einmal über ein Viertel ihrer Zeit selbst verfügen, den Rest besetzt das „Tagesgeschäft“.

Wenn wir also überhaupt dazu in der Lage sein wollen, konzentriert an den Dingen zu arbeiten, die uns an der Arbeit und auch darüber hinaus wichtig sind, müssen wir versuchen, uns sinnvoll selbst zu organisieren. Unsere eigene Produktivität ist ein wichtiger Faktor, der über unsere Motivation, Zufriedenheit und mentale Gesundheit (oder das Gegenteil) mit entscheidet.
Darüber hinaus ist Selbstorganisation die Basis für gute Führung und funktionierende Teams, denn wenn Ihr Tagesgeschäft sie auffrisst, bleibt zum Führen keine Zeit und wenn bei den Mitgliedern eines Teams Chaos herrscht, kann das Team nicht funktionieren.

Ein sinnvolles Minimum an Selbstorganisation ist also unumgänglich, aber wie? Dr. Andreas Kellner erläutert die Grundsätze gelingender Selbstorganisation aus seiner Praxis als Unternehmer und Coach.

Die Themen:

1. Selbstorganisation: Basis für Produktivität, gute Führung und funktionierende Teams.
2. Warum soll ich mich überhaupt besser organisieren?
3. Moderne Selbstorganisation ist analog.
4. Was macht gute Selbstorganisation aus?
5. Ein leerer Posteingang ist nur der Anfang.
6. Das sinnvolle Minimum: Grundsätze eines guten Systems zur Selbstorganisation.
7. Wie der Tag beginnt… Ein Plädoyer!